Ein bisschen Geschichte
Die Geschichte von Mostarda (aus dem lateinischen mustus ardens, brennenden Most), wie viele italienische Konserven, beginnt im antiken Rom, wenn große Menge verderblicher Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse nicht sofort verzehrt werden konnten und mussten für lange Zeit ihr guten Zustand halten.
Es handelt sich um ein Produkt aus Früchten, Zucker und Senf, das normalerweise neben Salat und Käse angeboten wird, denn dank dieser Aroma, gibt jedem Gericht ein starkes und würziges Geschmack im kontrast mit dem Zucker, und wird dank dem Obstgeschmack hervorgehoben. Das alte Rezept, von Generation zu Generation weitergegeben, wurde von Apothekern erschaffen, die es selbsthergestellten. In Vicenza werden Quitten zur Herstellung von Senf verwendet. Diese Frucht wurde auch verwendet, um die Wäsche zu parfümieren.
Die Pflanze, in den venezianischen Feldern, wurde an den Grenzen von Privatgründe gepfanzt, um die Feldern umzugrenzen. Die Frucht wurde nicht wie andere Früchte verzehrt, weil sie unreif und gebunden im Mund war, also sie wurde verbessert, indem sie im kochenden Wasser mit Senfsamen, Most und Honig gekocht wurde. Von hier aus, entstand die Mostarda Vicentina.
Mostarda di Vicenza
Würzige Soßen
